Am 1. Januar stellte SPR ihren ersten Mitarbeiter ein – einen Meister des Metallhandwerks. Seine vorrangige Aufgabe bestand darin, Ideen zu entwickeln, wie der Sonne nachgeführte PV-Türme aussehen könnten und welcher Gestalt eigene Modulbefestigungssysteme für Dachanlagen sein müssten. Die Umsetzung dieser Ideen wurde auf eigenen Hausdächern realisiert. So konnte man bei minimiertem Risiko die für einen dauerhaften Erfolg unerlässlichen Erfahrungen sammeln. Aus diesen ersten Aktivitäten entwickelte sich sehr schnell der Wunsch nach Komplettlösungen. Man wollte nicht ausschließlich nur Solarmodule verkaufen. So entstanden eigene Befestigungssysteme, die Wind und Wetter trotzend in Rodenäs zum Einsatz kamen. Von Anbeginn an setzte SPR auf qualitativ hochwertige Komponenten, die den Grundstein für eben solche Arbeit lieferten. Das Aluminium bezog man von dem Unternehmen Hydro Aluminium aus Dänemark, die Erdschrauben, die in Freiflächenparks zur Anwendung kommen sollten, lieferte die Firma Terrafix. Ein bereits in der Anfangsphase aufgebauter Kontakt zur technischen Universität in München wurde intensiviert. Von dort erhielt man wichtige Hinweise, die Stabilität der entwickelten Systeme betreffend. Entsprechende Gutachten bestätigten die Qualität der umgesetzten Ideen.